Teilnehmer der 72-Stunden-Landjugendaktion und Schülervertreter entdecken den Reichstag und Berlin
50 junge Frauen und Männer der Landjugenden aus den Landkreisen Verden und Osterholz sowie Vertreter der Schülervertretung der Waldschule Schwanewede haben auf meine Einladung hin die Chance wahrgenommen, den Reichstag, unsere demokratischen Entscheidungswege im Bundestag und die Stadt Berlin für sich zu entdecken.
Ich habe mich sehr über den Besuch dieser jungen Truppe aus meinem Wahlkreis gefreut. die meisten von Ihnen haben während der Projekttage der 72-Stunden-Aktion der Landjugenden einen großartigen Beitrag für die Allgemeinheit geleistet. Ich habe mir das selber vor Ort angesehen und war sofort begeistert über das organisatorische Können sowie die handwerkliche Umsetzung. Deshalb habe ich Delegationen der Teilnehmer aus Grasberg, Ottersberg, Langwedel und Dörverden nach Berlin eingeladen, um einmal etwas anders Danke zu sagen.
Hintergrund der 72-Stunden-Aktion der Landjugend ist es, innerhalb von nur drei Tagen ein bis zum Start der Aktion unbekanntes Projekt eigenständig zu koordinieren und umzusetzen. Aus diesem Grund war es mir eine besondere Freude, die Teilnehmer in Berlin wiederzusehen.
Mit dabei waren auch sechs Schülerinnen und Schüler der Schülervertretung der Waldschule Schwanewede. Die sind dort außerordentlich engagiert und auch politisch interessiert. Einige von Ihnen kandidieren für das neue Jugendparlament der Gemeinde. Das sind für mich Ehrenamtlichen der Zukunft, die einfach meine Unterstützung verdienen.
Neben einer ausführlichen Besichtigung der Räumlichkeiten des Bundestages inklusive des Reichstages führten die Besucher auch intensive persönliche Gespräche mit Andreas Mattfeldt unter anderem in einem der Fraktionssitzungssäle, der sonst Besuchern in der Regel verschlossen bleibt und natürlich bei einem gemeinsamen zwanglosen Treffen am Abend.
An den drei Tagen in Berlin standen unter anderem ein Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen, dem ehemaligen Stasi-Gefängnis der DDR, ein Gespräch im Bundesverkehrsministerium, sowie eine umfangreiche Stadt- und Schiffstour auf Spree und Landwehrkanal sowie ein Besuch der Potsdamer Altstadt sowie des Parks von Sanssouci auf dem Programm.